Die russisch-orthodoxe Kirche in Karlsbad
Unterwegs im Westen Böhmens
Als Kulmbacher kennt man Westböhmen. Logo! Aber ist das wirklich so? Der Kauf eines Reiseführers „Westböhmen & Bäderdreieck“ vom Michael Müller Verlag belehrte mich schnell eines besseren. Zwischen den bekannten Highlights wie Karlsbad, Marienbad, Franzensbad, Eger, Elbogen oder Tepl versteckt sich eine Vielzahl weiterer Kleinode. Ecken, die für sich genommen sicher keine längere Anreise lohnen, in der Kombination mit anderen versteckten Orten, Klöstern, Kirchen oder Burgen aber auf jeden Fall.
Offizielles Zahlungsmittel ist die tschechische Krone (Wechselkurs 1:25), aber Euro werden überall akzeptiert. Lediglich in Museen oder so wird zu einem schlechteren Wechselkurs umgerechnet, in Gasthäusern habe ich stets genau einen Euro für 25 Kronen bezahlt. Megafair! By the way, nicht nur unsere Währung wird problemlos akzeptiert, mit Deutsch kommt man auch überall gut durch. Sprit und Essen sind nicht mehr so billig, wie sie mal waren, aber preiswerter als in Deutschland ist es in Tschechen allemal, gerade, wenn man mal nicht in den touristischen Zentren unterwegs ist.
Blick auf Chlum
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