Indien

Ladakh

 

Diesmal will ich wieder mal hoch hinaus. Schon der Flughafen von Leh liegt auf 3.500 Metern Höhe.
 

Ladakh und Zanskar. Habe mir in den vergangenen Tagen einen Spaß daraus gemacht, die Mienen meiner Gesprächspartner zu beobachten, als sie mit diesem Reiseziel so gar nichts anfangen konnten. Südamerika, Afrika, Asien oder doch Mars oder gar Pluto?

 

Um das Rätsel zu lösen: Asien, und zwar in der nordwestlichen Ecke Indiens, im Grenzgebiet zu Pakistan und China. Von Leh geht es noch weiter bergauf, unter anderem über die höchste befahrbare Passstraße der Welt, den Kardhung-La auf 5.600 Metern von Leh ins Nubratal. So weit weg, dass man dafür eine Sondergenehmigung braucht. Die ganze Gegend nennt man auch "Little Tibet". Längst hat es sich zum echten Tibet entwickelt.

 

 

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"Ladakh: Über den Wolken

muss die Freiheit grenzenlos sein"

 

Dank der knochentrockenen Luft ist die Fernsicht in der Regel bombastisch. Durch die Beschränkung auf ein Minimum an Farben, braun, dazwischen etwas grün, weiß und blau, wird der Betrachter nicht unnötig abgelenkt, bekommt aber stets etwas Tolles zu sehen. Weniger ist mehr. Trotzdem jagt ein Highlight das andere.
 

Und wenn dann einem noch der Dalai Lama "über den Weg" läuft und der indische Nationalfeiertag gefeiert wird, ist der Aufenthalt nicht mehr zu toppen.
 

*****-Sehenswürdigkeiten:

Umgebung von Leh, Nubratal, Zanskar, Stok, Kloster von Alchi, Mondlandschaft von Khalse, Dzongul Gompa, Feiern zum Nationalfeiertag
 

****-Sehenswürdigkeiten:

Khardung La, Shankar, Shey, Diskit Gompa, Lamayuru
 

***-Sehenswürdigkeiten:

Leh, Panamik, Tirith, Samasthanling

 

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© Peter Belina