Shangri-La

 

Yunnan und Sichuan

 

China: Ein Land auf der Überholspur: Im Restaurant per Smartphone zahlen, ausschließlich elektrische Mofas auf den Straßen, Städte, die in nur wenigen Monaten hochgezogen werden.

 

Hier geht es zum "Mythos Shangri-La"

Andererseits werden Traditionen hochgehalten, viele Menschen sind in ihren traditionellen Trachten unterwegs, die sanitären Anlagen sind ebenso traditionell wie die Küche.

 

"Shangri La" ist ein Mythos, entstanden durch den Roman "Lost Horizont" von James Hilton, veröffentlicht 1933. Nur zu gerne sind die Tourismus-Strategen der Region auf diesen Zug aufgesprungen. Eigentlich ist "Shangri-La" ein fiktiver Ort. Seit 2001 kann "Shangri La" verortet werden, damals hat sich Zhongdian umbenannt.

 

Ist Name vielleicht eine Nummer zu groß für den Ort? Das wäre gegebenenfalls auch eine Erklärung dafür, dass "Shangri La" nach nur 13 Jahren abgefackelt (und inzwischen wieder aufgebaut) ist.

 

Eine Reise hier im Süden Chinas, unweit der Grenze zu Myanmar, ist ein tolles Erlebnis. Außer am Anfang und am Ende der Reise sind wir stets zwischen 2.000 und 5.000 Metern unterwegs. Eine ursprüngliche Natur trifft auf alte Traditionen, reizvolle Klöster und historische Städte. Eine gesunde Mischung!

 

 

*****-Sehenswürdigkeiten:

Panda-Aufzuchtstation Chengdu, Altstadt Lijiang, Tempel Chongehen Si mit den drei Pagoden (Dali)

 

****-Sehenswürdigkeiten:
Altstadt Shangri-La, Teehäuser Chengdu

 

***-Sehenswürdigkeiten:
Wehrtürme bei Danba, Naturpark Yading, Daocheng, Tempel der 100 Hühner (Shangri La)

 

 

 

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© Peter Belina